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Die Geschichte der Entdeckung der Maona-Höhle erweckt etwas von ihrer Magie zurück … die Entdeckung von etwas, das für immer hätte begraben bleiben können.
Im Jahr 1860 kam die Maona-Höhle auf magische Weise nach einem Erdrutsch zum Vorschein, der durch die Explosion einer nahegelegenen Mine verursacht wurde. Zuvor war ihre Existenz unbekannt. Es ist unglaublich, wie nahe sie am Stadtzentrum lag, nur 1 km von Montecatini Terme entfernt.
Bis heute ist die Höhle die einzige in Italien, die mit zwei Brunnen ausgestattet ist, einem für den Eingang und einem für den Ausgang. Der fast 300 Meter lange Innenweg folgt einem Kreisbogen und verläuft über mehrere Höhenebenen.
Die meisten modernen Besucher beschreiben die Führer der Maona-Höhle als sachkundig und kompetent und können ihnen ein wirklich einzigartiges Erlebnis vermitteln. Die Entstehung und Bildung von Stalaktiten und Stalagmiten wird detailliert beschrieben, ohne dass etwas ausgelassen wird. Die Kraft der Natur offenbart sich vor den erstaunten Augen der Touristen, die nichts anderes tun können, als sie zu bewundern.
Die vom Wasser geschaffenen unterirdischen Wege haben es viel einfacher gemacht, die Natur der Höhle und ihre ursprüngliche Formation zu erforschen, und haben den Experten sehr wichtige Hinweise geliefert. Wir wissen, dass diese unglaubliche Landschaft viel älter ist als ihre Entdeckung und dass sie sich im Laufe der Jahre immer weiter ausgedehnt hat.
Der gesamte Besuch dauert nicht länger als eine Stunde und wird immer von einem Führer begleitet, der die Höhle und ihre Geschichte erklärt und beschreibt. Der Rundgang ist leicht zu befolgen, sodass man auch kleine Kinder mitnehmen kann, die von der Geschichte des Führers und den einzigartigen Landschaften, die die Stalaktiten und Stalagmiten bilden, fasziniert sein werden.
In der Umgebung gibt es einen großen Naturpark, der weitere Attraktionen und Sehenswürdigkeiten beherbergt. Unweit der Maona-Höhle gibt es beispielsweise eine weitere kleine Naturhöhle, eine Höhle, in der man ein altes Schießpulverlager besichtigen kann.
Das vor über 100 Jahren erbaute Depot trägt noch immer die Spuren des Krieges und jener dunklen Jahre. Sein Anblick, der angesichts der umgebenden Landschaft so ungewöhnlich ist, erinnert uns daran, wie aggressiv und rücksichtslos die menschliche Präsenz in dieser Zeit war. Es ist wichtig, diese Naturschönheiten zu bewahren und zu pflegen, denn sie sind nicht nur Erinnerungen an die Vergangenheit, sondern auch unser Erbe und zeigen uns, wie unglaublich die Natur selbst ist.
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